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Eichenförderung im Schlosspark Brühl

Anpassung an den Klimawandel

Im Herzen von Brühl, wo Geschichte und Natur aufeinandertreffen, wird an einer grünen Zukunft gearbeitet. Der Schlosspark Brühl, ein UNESCO-Weltkulturerbe und wertvolles Naturdenkmal, steht vor Herausforderungen, die jeden von uns betreffen: dem Klimawandel und seinen neuen Auswirkungen auf unsere Wälder. Gemeinsam mit dem engagierten Team der Schlösser Brühl und unterstützt durch die Bundesförderung „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ setzen wir von Forster Garten- und Landschaftsbau richtungsweisende Maßnahmen um, um den Schlosspark für kommende Generationen zu bewahren.

 

Ein zukunftsweisendes Projekt

Das Projekt im Schlosspark Brühl ist ein Meilenstein für die Region und ein Vorbild für nachhaltige Klimaanpassung. Ziel ist es, die ökologischen Grundlagen des Parks zu stärken und ihn gleichzeitig widerstandsfähig gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu machen. Dafür wird in der ersten Phase eine gezielte Förderung der heimischen Eiche vorgenommen.

 

Ein Überblick:

Förderung der heimischen Eiche als Klimabaum im Schlosspark:
Die Eiche ist ein prägender Baum im Tiergarten-Wald des Schlossparks. Sie ist ein ökologischer Schatz, der klimaresilient ist und gleichzeitig vielen Tierarten Lebensraum bietet. 

Natürliche Verjüngung der Altbäume:
Als erstes nehmen wir gezielte Rodungen vor. Damit schaffen wir Licht und Luft im dichten Baumbestand. Diese Maßnahme verbessert die Gesundheit der Altbäume, da weniger Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe besteht.

Optimale Bedingungen für junge Bäume:
Der Boden ist ein entscheidender Faktor für das Gedeihen junger Bäume. Deshalb bereiten wir den Boden gezielt vor und stellen so sicher, dass die neuen Eichen kräftig wachsen und den Herausforderungen eines sich verändernden Klimas trotzen können.

Über den weiteren Verlauf des Projektes werden wir Sie hier gerne informieren. 

Ein Fahrzeug von Forster Garten- und Landschaftsbau steht vor dem Tierpark in Brühl, wo eine Fläche gerodet werden soll
Ein Mitarbeiter von Forster Garten- und Landschaftsbau arbeitet mit einem Freischneider im Wald