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Forster tritt dem IHK-Bündnis für Biodiversität Köln bei

Forster Garten- und Landschaftsbau engagiert sich als Gründungsmitglied im IHK-Bündnis für Biodiversität Köln. Ziel der Initiative ist es, für die Bedeutung biologischer Vielfalt zu sensibilisieren und praxisnahe Wege aufzuzeigen, wie wirtschaftliches Handeln und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Für uns ist der Beitritt ein konsequenter Schritt, denn Biodiversität ist seit Jahren Teil unserer Unternehmens-DNA.

Biodiversität als Zukunftsthema der Wirtschaft

Das IHK-Bündnis für Biodiversität Köln bringt Unternehmen, Institutionen und Organisationen zusammen, die Verantwortung übernehmen und die biologische Vielfalt als wirtschaftlichen Erfolgsfaktor begreifen.

Auch wir von Forster Garten- und Landschaftsbau sind Teil dieses Netzwerks. Als Spezialisten für nachhaltige und biodiversitätsfreundliche Grünflächengestaltung und -pflege tragen wir dazu bei, ökologische Lebensräume in Städten, Unternehmensarealen und öffentlichen Räumen zu fördern. Der Beitritt zum Bündnis unterstreicht diesen Anspruch und schafft neue Möglichkeiten zum Austausch und zur gemeinsamen Weiterentwicklung.

Warum Forster mitmacht

„Mit unserem Engagement im IHK-Bündnis wollen wir zeigen, dass Biodiversität kein Nischenthema, sondern eine Zukunftsaufgabe ist und dass jedes Unternehmen, öffentliche Einrichtung oder Privatperson dazu beitragen kann“, so Barbara Nünninghoff, Bereichsleitung Pflege und Vegetationstechnik Gärten gewerblich/öffentlich.

„Wir bringen wertvolle Impulse aus der Praxis in das Bündnis mit ein: von der klimaangepassten Bepflanzung über insektenfreundliche Unternehmensgrünflächen bis hin zu Konzepten für nachhaltige Regenwassernutzung und Bodenpflege.“

Ein starkes Netzwerk für mehr Wirkung

Gemeinsam mit der IHK Köln, dem Umweltministerium NRW und weiteren Partnern will das Bündnis zeigen, dass Wirtschaft und Natur keine Gegensätze sind, sondern voneinander profitieren. Mit unserem Know-how möchten wir andere Unternehmen/Organisationen inspirieren, eigene Flächen biodiversitätsfreundlich zu gestalten und ökologische Verantwortung sichtbar zu machen. So entsteht ein starkes Netzwerk, das die biologische Vielfalt in der Region langfristig fördert.