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Landschaftsgärtner: Ein Beruf mit Zukunft

Erste „Azubi-Kolonne“ bei FORSTER Garten- und Landschaftsbau in Alfter

„Landschaftsgärtner haben aktuell alle Hände voll zu tun, die Gartenträume der Hausbesitzer zu realisieren“, so Thomas Wiemer, Referent für Nachwuchswerbung und Weiterbildung beim Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. „In diesen Zeiten ganz besonders, aber ihr Know-how war schon vor der Corona-Pandemie gefragt und wird es auch danach noch sein.“ (Quelle: BGL)

Wir bei FORSTER legen großen Wert auf eine solide Ausbildung. Die angehenden Landschaftsgärtner erlernen ihren Beruf unter beträchtlichem Engagement des gesamten Teams.  

Neben dem Einsatz der Auszubildenden in allen Bereichen und Teams (Neubau, Service, Pflege, Technik) wurde nun erstmals eine eigene Kolonne zusammengestellt, die „Azubi-Kolonne“. Reihum werden die derzeit neun Auszubildenden hier in Zweier- oder Dreier-Teams eingesetzt. Unter der Leitung von Meister René Lönenbach und in Abstimmung mit der jeweiligen Bauleitung wickelt die „Azubi-Kolonne“ eigenständig geeignete Baustellen ab. Hierbei handelt es sich meistens um so genannte „Kleinbaustellen“ mit einer Einsatzdauer von einem bis max. zehn Tagen. Auf diese Weise lernen die Auszubildenden von Anfang an eigenverantwortliches Arbeiten. Zu den Aufgaben gehören z.B. einfachere Baumaßnahmen wie der Bau kleinerer Holzterrassen und Reparaturarbeiten, aber durchaus auch anspruchsvollere Aufgaben wie die Neuanlage von Gärten. Im Bereich Service/Pflege übernimmt die Azubi-Kolonne eigene Pflegeobjekte, sowohl öffentliche oder gewerbliche Liegenschaften wie auch private. Bei größeren Bau- und Pflegemaßnahmen kann die „Spezialeinheit“ von den regulären Kolonnen als Unterstützung „gebucht“ werden oder ihr werden Sonderaktionen im betriebseigenen Schaugarten übertragen. Wenn die Auszubildenden schon etwas mehr Erfahrung haben, werden sie ein Projekt von Anfang bis Ende komplett eigenverantwortlich abwickeln.

„Wenn die jungen Leute bei uns mit der Ausbildung fertig sind, dann können sie was!“

sagt Geschäftsführer August Forster stolz. Das ist auch ein Grund, warum FORSTER gern ihre Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung übernimmt.

Und viele sind bereits geblieben. Einer von ihnen ist René Lönenbach.
Lönenbach (28) hat selbst seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner bei FORSTER absolviert, danach zwei Jahre im Neubau-Team gearbeitet und schließlich in 2019 seinen Meister gemacht. Nach der Meisterprüfung kam er wieder zurück zu FORSTER und ist seitdem Vorarbeiter der Azubi-Kolonne.

FORSTER stellt jedes Jahr drei neue Auszubildende ein. Für das Ausbildungsjahr 2021 können Interessierte sich bereits ab Herbst bewerben, spätestens jedoch bis März 2021.